GMC-I Messtechnik, mit der Marke GOSSEN METRAWATT, Anbieter für Mess- und Prüftechnik, stellt mit dem SECULIFE BP PRO einen neuen universellen Simulator mit Testerfunktionen für Patientenmonitore, Blutdruckmanschetten und EKG Schreiber vor.
GMC-I Messtechnik, mit der Marke GOSSEN METRAWATT, Anbieter für Mess- und Prüftechnik, stellt mit dem SECULIFE BP PRO einen neuen universellen Simulator mit Testerfunktionen für Patientenmonitore, Blutdruckmanschetten und EKG Schreiber vor.
Trotz seiner geringen Größe macht dieser komplette Multiparameter-Simulator keine Kompromisse, wenn es um die Bereitstellung von genauen Parametern geht. Die Fähigkeit, Offsets für verschiedene NIBP-Hersteller bereitzustellen, zeichnet das Gerät aus. Die Grafikanzeige ermöglicht Ihnen nicht nur digital zu sehen was passiert, sondern liefert auch eine grafische Darstellung des Gesamtdrucks oder eine Naheinstellung der BP-Wellenform.
Der All-in-one-Simulator SECULIFE BP PRO vereint die Funktionen eines EKG Simulators mit denen eines NIBP-Testgerätes. In dem Gerät sind die Vitalfunktionen NIBP, SpO2, Respiration, EKG, Herzleistung (optional), Temperatur und IBP zusammengeführt worden.
Über das vorhandene Display können alle Parameter schnell und einfach angezeigt und geändert werden. Der EKG-Simulator liefert physiologisch synchronisierte Pulse. NSR, Arrhythmien wie auch Fetal EKG (Option) stehen für eine Prüfung von Patientenmonitoren zur Verfügung.
Die speziellen, universellen EKG-Anschlüsse für 2-4mm Stecker, Druckknopf oder auch Clips ermöglichen die einfache Adaption unterschiedlichster Geräte.
Der SECULIFE BP PRO besitzt Patienten-Anschlüsse für die 12 Kanalsimulation von EKG-Kurven sowie Arrhythmien (RA, LL, LA, RL, V1-6).
Die internen Patientenvoreinstellungen können ausgewählt werden. Des Weiteren stehen automatische Sequenzen zur Verfügung die einen einfachen Prüfablauf ermöglichen.
Die NIBP Simulation simuliert den zeitlich passenden Gegendruck um so Systole, Diastole und MAD zu bekommen.
Die optionale Simulation des HZV (Herzzeitvolumens) wird durch eine Einstellung der Injektat- und Bluttemperatur realisiert. Aus der Veränderung der Bluttemperatur kann ein Patientenmonitor das Herzzeitvolumen berechnen.
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